come together
Unter Mitwirkung der bereits bestehenden Projektgruppe “come together” von Freiwilligen wird ermöglicht, Menschen mit und ohne Migrationserfahrung einen ersten niederschwelligen Zugang ins Engagement zu geben. Damit das gut klappt, geben Freiwillige aus den ersten beiden Projektjahren ihr Wissen bei Einführungsveranstaltung an neue Interessierte weiter. Außerdem werden verschiedene Expert*innen eingeladen, um kritische Diskussionen über Herausforderungen und Hemmschwellen im Engagement zu ermöglichen, sodass die Freiwillige bestens darauf vorbereitet sind, den Migrant*innen einen ersten Zugang zum Ehrenamt zu ermöglichen.
Gemeinsam mit den Freiwilligen und den Projektverantwortlichen Seminare sowie Workshops geplant, um Einblicke ins Engagement zu vermitteln und Raum für interkulturellen Austausch zu schaffen, sodass sich die Migrant*innen hierzulande wohl fühlen und mehr an der Gesellschaft teilhaben können. Durch diesen ehrenamtlichen Austausch können die Migrant*innen soziale Kontakte pflegen und ihr Deutsch verbessern.
Um die Sichtbarkeit des Projektes zu steigern, fungieren die Freiwilligen in der Öffentlichkeit als Engagementbotschafter*innen. Dabei stehen sie für eine Interviewreihe auf YouTube zur Verfügung und gestalten eine Fotoausstellung zum Thema “Mein Engagement”.
Zielgruppe:
- Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
- Menschen mit und ohne Fluchterfahrung
- soziale Einrichtungen, Vereine, Organisationen